Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Bischof Konrad II hat nach 2 Millisekunden 150 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Bischofsdorf'?

Rang Fundstelle
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
Urkunden Heinrichs II., Konrads II. und Heinrichs III., welche sie vorlegten, die Anerkennung und Bestätigung ihrer Rechte und nahmen (zuerst Bischof Johann II. 1411 bis 1440) den Titel Herzog von Ostfranken an, ohne daß aber dadurch dem Bischof Rechte über
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
575 Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) - Konrad (der Pfaffe) .Heinrich III. 1049 mit den: erledigten Herzogtum Bayern belehnt und übernahm nun die Verteidi- gung der deutschen Südostmark gegen die Ungarn. Bald aber trat auch
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
271 Hohenstein Tode aber wurde Konrad von Franken 7. März 1138 als Konrad III. zum deutschen König gewählt und 13. März zu Aachen gekrönt. So war durch die Erwerbung der deutschen Königskrone den H. die ruhmvolle Bahn eröffnet, auf der sie ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
Otto III. gehalten. Er starb 28. Aug. 995. H.s Sohn aus seiner Ehe mit Gisela, der Tochter des Königs Konrad von Burgund, ist der spätere Kaiser Heinrich II. Heinrich IX. , der Schwarze
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0805, von Ariana bis Aribo Öffnen
wurde. Er war ein eifriger Anhänger der deutschen Kaiser, sowohl Heinrichs II. als Konrads II., den er selbst einlud, nach Italien zu eilen, da ein Teil der Großen das Königreich Italien einem französischen Prinzen zuwenden wollte, und 1026
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
995 sein Sohn Heinrich IV., während Kärnten an Otto von Franken kam. Als Heinrich IV. als Heinrich II. Kaiser geworden, verlieh er B. an Heinrich von Lützelburg, nach dessen Tod 1026 König Konrad II. B. seinem Sohn Heinrich (Heinrich VI.) gab. Dieser
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0294, von Bozra bis Brà Öffnen
Schutz der Grafen des Norithals und begünstigt durch seine Lage, blühte B. empor, bis Kaiser Konrad II. einen Teil dieses Gaues, die Grafschaft B., im J. 1027 dem Bischof Ulrich II. von Trient verlieh. Die Bischöfe teilten sich später
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0983, Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
, befreite ihn 1089 ebenfalls dessen Tod. Inzwischen war Victor III. und nach dessen Tod Urban II. von der gregorianischen Partei als Papst gewählt worden. Um den kaiserl. Papst Clemens III. zu schützen und zugleich
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
der Herrschaft über die Bischöfe am wenigsten entbehren konnte, während er sich gleichzeitig, wie sein Vorgänger Alexander II., mit der Masse des niedern Bürgertums der oberital. Städte, der Pataria, gegen die reichstreuen Bischöfe verband. Heinrich IV
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
nun die zwischen Arduin und Heinrich geteilten Städte, Herren und Bischöfe, bis Heinrich II. zum zweitenmal (1013) nach Pavia kam. Als er von dort zur Kaiserkrönung nach Rom ging (1014), zog sich Arduin in das Kloster Fruttuaria zurück. Hier starb
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
899-911. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] Konrad I. von Franken 911-918. Sächsische Kaiser: Heinrich I. 919-936. *Otto I. 936-973. *Otto II. 973-983. *Otto III. 983-1002. *Heinrich II. 1002-1024. Salisch-fränkische Kaiser: *Konrad II
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
574 Konrad III. (deutscher König) - Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) gund beanspruchte, aber 1037 in einer Schlacht bei Var-le-Duc fiel. Die Übermacht, die Bischof Aribert von Mailand in Oberitalien gewonnen hatte, brach K
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0115, von Speidel bis Speier Öffnen
altertümliche Gebäude. Das merkwürdigste unter denselben ist der Dom, dessen Bau von Konrad II., dem Salier, 1030 begonnen und 1061 unter Heinrich IV., der 1064 noch die Afrakapelle hinzufügte, vollendet ward. Er ist im Rundbogenstil von roten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
zwei Klöster gründete. Bei einer zweiten Reise nach Rom (722) weihte ihn Gregor II. zum Bischof und gab ihm Empfehlungsbriefe an Karl Martell sowie an alle Fürsten und Bischöfe. So ausgerüstet entfaltete B. eine großartige Thätigkeit
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0307, von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) bis Ernst (Heinr. Wilh.) Öffnen
erst unter der Vormundschaft seiner Mutter Gisela (s. d.), dann seines väterlichen Oheims, des Erzbischofs Poppo von Trier. Da die verwitwete Gisela sich mit dem Grafen Konrad von Franken vermählte und diefer als Kaifer (Konrad II.) mit König
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
wurde mit furchtbarer Leidenschaft geführt. Auch auf Friedrichs II. Sohn und Nachfolger Konrad IV. vererbte I. seinen Haß. Er schloß denselben von der Kirchengemeinschaft aus und forderte zu einem Kreuzzug gegen ihn auf. Nach dem Tod Konrads IV. (1254
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
. (F6rinaui3.6 IiiLtorica", 80lipt0i-68, V, 236 fg.) gehalten worden. - Vgl. Will, Über den Verfasser der (ü1il0nicH6N0Fniitiua6 (im "Histor. Iabrbuch", II, 337 fg.). Christian, Bischof von Preußen (1212-45), CisterciensermönchunbekannterHerkunft
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
303 Bamberg (Stadt). und von Kaiser Friedrich II. den Titel eines Fürstbischofs. Der 30. Bischof, Lambert von Brunn (1374 bis 1398), Kanzler Kaiser Karls IV., führte neue Abgaben ein, namentlich den Bierpfennig, der noch nach Jahrhunderten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
und die Immunität. Meinwerk (gest. 1036), Hofkaplan Ottos III. und Heinrichs II., baute den neuen, zum Teil noch jetzt stehenden Dom und einen bischöflichen Palast und erwarb dem Bistum nicht weniger als 15 Gaue, d. h. die Grafschaften P., Rinteln, Bückeburg
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0640, von Martin (Ernst) bis Martineau Öffnen
); Simon, Mignet, Henri M. (Par. 1889). Martin, Konrad, Bischof von Paderborn, geb. 18. Mai 1812 zu Geismar im Eichsfeld, studierte in München, Halle, Würzburg und Münster Theologie und orient. Sprachen, erhielt 1836 die Priesterweihe, wurde dann
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
Empörung auch seiner Güter beraubt und unter die Aufsicht des Bischofs von Utrecht gestellt. Nach Ottos II. Tod vom Bischof seiner Haft entlassen, suchte er sich 984 von neuem an Stelle des unmündigen Otto III. des Throns zu bemächtigen, unterwarf sich
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
(1012) Herzog von Schwaben; doch starb er schon 31. Mai 1015, auf der Jagd durch die Unvorsichtigkeit eines Dienstmannen tödlich verwundet. Seine Witwe Gisela heiratete sodann den fränkischen Grafen Konrad, nachmaligen Kaiser Konrad II. Ihr und Ernsts
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0033, von Elisabeth (Königin von Spanien) bis Elisabethpol Öffnen
Kaiserin E. (im «Histor. Taschenbuch", Lpz. 1882). Elisabeth , Königin von Spanien , geb. 13. April 1545 zu Fontainebleau als Tochter König Heinrichs II. von Frankreich
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0014, von Konon bis Konrad Öffnen
. Stein, Geschichte des Königs K. I. (Nördling. 1872); Löher, König K. I. und Herzog Heinrich von Sachsen (Münch. 1858). 2) K. II., der Salier (d. h. der salische Franke), Sohn des Grafen Heinrich und der Adelheid von Eigisheim, Urenkel Konrads des
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
311 Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.). Bischöfe zu Mainz und zu Brixen erklärten Gregor VII. für abgesetzt und wählten in Clemens III. einen neuen Papst. Jetzt war die Zeit der Rache für H. gekommen. Er zog mit einem mächtigen Heer über
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
Reichsunmittelbarkeit gelangte es unter dem Bischof Konrad II. (1221-46). Die Unabhängigkeit des Bistums nahm zu, seitdem die Bischöfe meist aus reichsfürstlichen Familien, der welfischen und sachsen-lauenburgischen, hervorgingen. Dagegen wurde
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0870, von Arianismus bis Ariccia Öffnen
. Durch Erdbeben hat sie 1456 und 1782 stark gelitten. In dem Kalktuff der umliegenden Berge haben sich eine Menge Einwohner Wohnungen ausgehöhlt. Aribert, seit 1018 Erzbischof von Mailand, rief Konrad II. nach Italien und krönte ihn 1026 in Mailand zum
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0173, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
in Rom versunken war, und gerade die von Otto III. berufenen Päpste Gregor V. und Sylvester II. hatten von der Macht und der Pflicht eines röm. Bischofs Anschauungen, die sich mit der durch die Ottonen erneuten Unterordnung unter den Kaiser auf die Dauer
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
ausüben und die Bischöfe und Äbte ernennen oder doch die Ernennung entscheidend beeinflussen könnten. Die große Kraftentwicklung des Deutschen Reichs unter Konrad II. und Heinrich III. beruhte wesentlich darauf, daß diese Könige über die geistlichen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
853 Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser). Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0228, Johann (Päpste) Öffnen
bald verjagten. 967 unter des Kaisers Schutz nach Rom zurückgekehrt, starb er 972. - 15) J. XIV., vorher Peter, Bischof von Pavia und Ottos II. Erzkanzler, wurde durch Otto 983 Papst, durch einen Aufruhr gestürzt und starb, in der Engelsburg
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
776 Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Elisabethinerinnen bis Elisabethorden Öffnen
mit Österreich und Frankreich gegen Friedrich II., der sie durch eine beißende Bemerkung persönlich aufs tiefste verletzt haben soll. Noch vor dem Ende des Kriegs starb E. 5. Jan. 1762. Selbst bis in ihr Alter maßlos der sinnlichen Liebe frönend
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
aufzubringen. Unterdes war Friedrich II. (13. Dez. 1250) in Italien gestorben. Einem auf Anstiften des Bischofs von Regensburg 29. Dez. 1250 auf sein Leben gemachten Anschlag entging K. zwar; den Stürmen aber, welche der alte Erbfeind seines Hauses, der Papst
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Karl, 2) a. K. IV. - d. K. VII. Konrad, 1) a. K. I. - b. K. II., d. Salier. - c. K. III. - d. K. IV. 5) s. Konradin Konradin Lothar, 1) b. L. II. Ludwig, 1) d. L. IV., d. Bayer Otto, 1) a. O. I., d. Gr. - b. O. II., d. Rothe. - c. O. III. - d. O
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
krönte er Konrad II. zum Kaifer. I. XX. (1276-77), vorher Peter Iuliani, geb. zu Lissabon, war Arzt, dann Geistlicher, 1275 Kardinal und Bischof von Tusculum, wurde zu Viterbo von einer einfallenden Decke erschlagen. I. hat Briefe, philof
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0846, von Arecibo bis Arenberg Öffnen
besonderes Königreich Hochburgund (oder Transjuranien) ab, bis 930 sein Sohn Rudolf II. wieder beide Reiche vereinigte. Der kinderlose Rudolf III. (gest. 1032) setzte Kaiser Heinrich II. zum Erben ein, und dessen Nachfolger Konrad II. führte seine Ansprüche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0860, von Arnold von Lübeck bis Arnoldscher Prozeß Öffnen
die Reichsgeschichte, die Schicksale Heinrichs des Löwen, die italienischen Züge Friedrichs I. und die Kreuzzüge in sein Geschichtswerk hinein, das sich durch Unparteilichkeit auszeichnet; es reicht bis 1209. Der Bischof Heinrich von Lübeck
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0803, von Klage, die bis Klaj Öffnen
. Der ungenannte Verfasser, der um 1170 schrieb, beruft sich auf ein lateinisches Werk Konrads, Schreibers des Bischofs Pilgrim von Passau. Die originale Gestalt des Gedichts ist verloren; erhalten haben sich nur zwei am Ende des 12. Jahrh. entstandene
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
schenkten unter der Bedingung, daß der bischöfliche Stuhl hierher verlegt werde; Kaiser Konrad II. erteilte dem Orte das Stadt- und Marktrecht, und 1029 ward das Zeitzer Bistum wirklich nach N. verlegt. Auf dem hier 27. Jan. 1451 gehaltenen Fürstentag
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0312, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) Öffnen
312 Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.). H. erkannte dies Verbot nicht an und verlieh deutschen Bischöfen die Investitur. Da der Papst den Weg friedlicher Vermittelung verwarf, vielmehr auf der Lateransynode von 1110 seine prinzipiellen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
. nach der Ächtung Egberts II. um 1089 den Grafen Heinrich I. von Eilenburg belehnte, von dessen kinderlosem Sohne Heinrich II. sie 1123 an seinen Vetter Konrad von Wettin gelangte. (S. Sachsen.) - Vgl. Posse, Die Markgrafen von M. und das Haus Wettin
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
, Friedrich II. gegen Otto IV., Hein- rich Raspe von Thüringen und nach seinem Tode Wilhelm von Holland gegen Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV., Albrecht I. gegen Adolf von Nassau, Ludwig von Bayern gegen Friedrich (III.) von Österreich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0309, Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) Öffnen
unter H. II. (Leipz. 1862-76, 3 Bde.); Usinger, Zur Beurteilung Heinrichs II. ("Historische Zeitschrift" 1862); Cohn, Kaiser H. II. (Halle 1867). 3) H. III., Kaiser Konrads II. und Giselas einziger Sohn, geb. 28. Okt. 1017, der zweite Kaiser aus dem
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
» der Wiener Akademie, 1857). Heinrich III. , römisch-deutscher Kaiser (1039–56), der zweite aus dem Hause der salischen Franken, Kaiser Konrads II. und Giselas Sohn, geb. 28. Okt. 1017, wurde
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
(Cusanus) Dassel Eberstein Eberhard *, Herzog v. Franken Erchanger Gebhard, 1) Bischof v. Konstanz Henneberg, Grafen von Hutten Konrad, 8) von Marburg Raugraf Salomo III., Bischof v. Konstanz Severinus, Apostel d. Noriker Sturm v. Sturmeck
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
die Herzogtümer an seine nächsten Verwandten, Lothringen an seinen Schwiegersohn Konrad den Roten, Bayern an seinen Bruder Heinrich, Schwaben an seinen Sohn Ludolf, während er Franken und Sachsen, welches letztere er erst 961 an Hermann Billung abtrat
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0865, von Tiroler Eisenbahn bis Tironische Noten Öffnen
. standen unter diesen auch die Grafen Nordtirols, während die ehemals langobard. Grafschaft Trient, die nordwärts bis gegen Bozen und Meran reichte, zur Mark Verona gerechnet wurde. Konrad II. gab 1027 dem Bischof von Trient die Grafschaften Trient, Bozen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0192, Bonifacius Öffnen
(Leipz. 1875); O. Fischer, B. (das. 1881); Ebrard, B., der Zerstörer des Columbanischen Kirchentums auf dem Festland (Gütersloh 1882). 3) B. II., Markgraf von Montferrat, der dritte Sohn Wilhelms des ältern, Bruder des Grafen Konrad (gest. 1192), nahm
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0777, Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) Öffnen
777 Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes). Masovien auf den Rat des Heidenbekehrers und ersten Bischofs der Preußen, Christian, der selbst vor ihnen hatte flüchten müssen, den Deutschen Orden zur Bekämpfung der gefährlichen Nachbarn
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0733, von Erbverzicht bis Erckmann-Chatrian Öffnen
einen glänzenden Sieg über die Ungarn erfochten hatten, suchten die herzogliche Würde zu erneuern und an sich zu bringen, zumal Konrad ihre Schwester Kunigunde zur Frau hatte. Allein sie gerieten darüber mit dem ehrgeizigen Bischof Salomo von Konstanz in Fehde
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0251, von Bol (Ferd.) bis Bolechow Öffnen
Nebenlinie als erbliches Lehn überging.- Vgl. Köllner, Geschichte der Herrschaft Kirchheim-Bolanden und Stauf (Wiesb. 1854). Bolanden, Konrad von, Pseudonym von Bos. Eduard Konrad Bischofs (s. d.). Bolanpaß (Bholanpaß), die das Halagebirge
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
. Die kreisausschreibenden Fürsten waren: der Herzog von Württemberg, der Bischof von Augsburg, der Markgraf von Baden und der Bischof von Konstanz. Das Direktorium führte Württemberg. Die Kreistage wurden in Ulm gehalten. Zum Kammergericht ernannte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Bischoffwerder bis Bischofsheim Öffnen
". Er wies auch die Gegenwart von freier Kohlensäure und Sauerstoff im Blut nach und lieferte Untersuchungen über den Unterschied zwischen dem Menschen und den höhern Affen. Vgl. Kupffer, Gedächtnisrede auf B. (Münch. 1884). 5) Joseph Eduard Konrad, unter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
Kaiserreich zu entreißen. Wieviel weniger waren seine Nachfolger der Stellung gewachsen. Sein 18jähriger Sohn Otto II., der ihm 973 folgte, war bereits gewählt und gekrönt und trat daher ohne Schwierigkeit die Regierung an. Er verband mit seiner
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0913, von Rochester (John Wilmot) bis Rochlitz (Marktflecken) Öffnen
geworden, durchreiste er Italien und Frank- reich und zeichnete sich in den Feldzügen von 1665 und 1666 zur See aus. Er war einer der zügel- losesten Wüstlinge am Hofe Karls II. Kurz vor dem Tode (26. Juli 1680) lieft er sich vom Bischof Burnet
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
. Er bot dem Papste den Ausgleich an, daß er auf die Investitur der Bischöfe verzichten wolle, wenn diese die Regalien, d. h. die ihnen übergebenen königl. Rechte, dem Könige zurückgeben würden. Der Papst ging darauf ein, aber die Bischöfe fügten sich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0658, von Freising bis Freistadt Öffnen
. Otto von Freising), Enkel des Kaisers Heinrich IV. und Stiefbruder des Königs Konrad III. Sein Nachfolger Albert vermochte den Kaiser, den Wiederaufbau der abgebrannten Stadt und der Kathedrale zu unterstützen. Otto II. (1184-1220) erwarb dem Bistum
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0796, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
von Zobeltitz. Nest der Zaunkönige, das - Gustav Freytag. Ncudcutsch - Konrad Bischofs ("Konrad von Volauden). Neue Ahasver, der - Fritz Mauthner. Neue Circe, die - Richard Voß. Neue Ton Quixote, der - Friedr. Wilh. v. Hackländer. Neue Gott, der - Konr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
er den äußern Bestand der Kirche sicherte und ihre innere Reformation mit Erfolg betrieb. 1147-49 machte er den unglücklichen Kreuzzug Konrads II. mit. Er starb auf einer Reise in Morimund 21. Sept. 1158. Er verfaßte 1143 bis 1146 ein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0646, von Hohlwurz bis Hojeda Öffnen
aus dem sächsischen Haus zugehörte. Die Grafen von H. stammten von einem Neffen des thüringischen Landgrafen Ludwig des Springers, Konrad von Sangerhausen, ab, der das im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Schloß H. bei Neustadt (in dem hannöverschen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0969, von Gebetbücher bis Gebhardt Öffnen
im Gebrauch gewesen. Gebhard, 1) Bischof von Eichstätt, als Papst Viktor II. (s. d.). 2) G. III., Sohn Bertholds I. von Zähringen, seit 1084 Bischof von Konstanz, ein erbitterter Gegner des Kaisers Heinrich IV., stand gegen diesen an der Spitze
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0986, von Habillieren bis Habsburg Öffnen
Gründer der H., welche jedoch kein Wohnhaus, sondern Wartburg und Festung war, kann nach zwei verschiedenen, sich gleichsam ergänzenden Überlieferungen Werner I., Bischof von Straßburg, gelten, der unter den Kaisern Heinrich II. und Konrad II
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
, + 1336. Anna, + 1343, vm. m. Gr. Johann v. Görz. Katharina, * 1320, + 1349, vm. m. 1. Enguerrant v. Coucy; 2. Gr. Konrad v. Hardeck. Agnes, + 1392, vm. m. Hz. Bolko II. v. Schweidnitz u. Jauer. Rudolf IV
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0160, von Clarke's Fork bis Classicus Öffnen
, Chlodwigs Bekehrung durch Klothilde, Konrad der Salier und Gisela, wegen ihrer zu nahen Verwandtschaft von den Bischöfen von Mainz und Trier zur Scheidung aufgefordert (1847), sowie das Bild Kaiser Konrads II. für den Römer in Frankfurt a. M
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0975, von Pflug bis Pfordten Öffnen
in Tübingen und ist jetzt Professor in Basel. Er veröffentlichte: "Studien zur Geschichte Konrads II."; "Die Anfänge Kaiser Konrads II."; "Norwegen und die deutschen Seestädte bis zum Schluß des 13. Jahrhunderts" (Berl. 1877); "Diplomatisch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0428, von Cölln (Daniel Georg Konrad von) bis Colloredo Öffnen
426 Cölln (Daniel Georg Konrad von) - Colloredo Mannschaft Dresden, rechts der Elbe, gegenüber der Stadt Meißen, hat (1890) 5925 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Winterhafen; bedeutende Fabri- kation von Öfen, Chamottewaren und Porzellan
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
., Karl IX. in Lindners «Bluthochzeit», Franz Moor, Philipp II., Marinelli u.s.w., andererseits Thorane, Bonjour, Bolz, Schumrich u.s.w. Friedreich , Nikol., Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
die Einfälle der Ungarn sicherte und bis zum Wiener Wald ausdehnte. Er starb 10. Juli 994. Unter seinen Söhnen Heinrich I. (994-1018) und Adalbert (1018-55) wurden Österreichs Grenzen bis zur Leitha und March vorgeschoben. L. II. (1075-95), Adalberts Enkel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0684, Benediktbeuern Öffnen
, ward er vom Kaiser Konrad II. wieder eingesetzt. 1044 ließ er sich zu einem Verzicht zu gunsten des Gegenpapstes Silvester III. bewegen, vertrieb denselben aber wieder und verkaufte 1045 die Tiara an den Erzpriester Johannes Gratianus (als Papst
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0579, Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
mächtiges Verlangen nach den Gebieten des linken Rheinufers vorhanden. Schon die Kaiser Otto II. und Otto III., Konrad II. und Heinrich III. hatten die "Rheingelüste" der Franzosen zurückzuweisen und zu bekämpfen. Im J. 1365 fielen die nach
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
von Mansfeld, Orlamünde, Schwarzburg u. s. w. Franken hat seit dem Tode des hohenstaufischen Herzogs Konrad von Rotenburg (1196), Schwaben seit Konradin (1268) keinen Herzog gehabt. Die Bischöfe in beiden Ländern, der Erzbischof von Mainz
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0246, von Erbzins bis Erchanger Öffnen
der Abkömmlinge und des Ehegatten (II, 1, ß.441; II, 2, §ß. 357, 358, 380fg.). Nicht minder kennen den vertragsmäßigen E. zahlreiche andere Rechte, z^B. das Bayrische Landr. III, II, §§. 2 fg., das ^ächs. Bürgert. Gesetzb. §. 2500, das württemb. Recht
1% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0012, Register Öffnen
Ulmerhof 79 Ulmerigi 9 UmgeIt, Ungelt 17, 64 Unbebautes Land, s. mirica. Ungarn, König 107 Ungelter, Familie 64 f. Unitores, s. Ainunger. Unsorgen, Familie 70 Unsorgin, Frau v. Johann Karg, Wortspiel mit Karg 70 Urach, Stadt 102 Urban II
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0517, von Brünne bis Brunnen Öffnen
Fortbildungs- und 2 Handelsschulen, ein bischöfliches Knabenseminar (mit Privatgymnasium), ein Taubstummen- und Blindeninstitut. Es bestehen daselbst 4 Mönchs- und 3 Nonnenklöster, welche sich zumeist mit Schulunterricht und Spitalpflege befassen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0316, Heinrich (Champagne, England) Öffnen
316 Heinrich (Champagne, England). fenbüttel aufführen. Das Bistum Halberstadt, dessen Bischof er seit 1566 war, verwaltete er seit 1578 vortrefflich. Als er jedoch 1589 Herzog von Wolfenbüttel wurde, hielt er einen so glänzenden Hof
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0242, Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) Öffnen
. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
. Nachdem Konrad III. 1138 unter Mitwirkung A.s zum Kaiser gewählt und Heinrich der Stolze in die Acht erklärt worden war, kam das Herzogtum Sachsen an A. Doch mußte A. bald vor Heinrich weichen und nach dessen Tode auch gegen dessen Sohn Heinrich den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0232, von Litzenmaschine bis Liutprand Öffnen
Schnüre am Webstuhl (s. Weberei ). Litzenmaschine , soviel wie Klöppelmaschine (s. d.). Liudger , Ludger , Heiliger, erster Bischof von Münster, um 744 in Friesland geboren, wurde von seinen christl. Eltern der Schule in Utrecht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0944, Köln (Erzstift) Öffnen
944 Köln (Erzstift). Heribert. Der folgende Erzbischof, Pilgrim, 1021 gewählt, war Kanzler Heinrichs II. Pilgrims Nachfolger Hermann II. erscheint als Erzkanzler des apostolischen Stuhls in Papsturkunden. Auf ihn folgte Anno H. (1056-1075
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173, Polen (Geschichte bis 1170) Öffnen
verwüstende Heerzüge bis vor Magdeburg und zwang Kaiser Konrad II. zu einem erbitterten, schwierigen Krieg. Schließlich aber mußte er die deutsch-slawischen Marken wieder an Deutschland abtreten und P. seinem Bruder Otto überlassen, der als "Herzog
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0836, von Trieb bis Trient Öffnen
ist es durch Secundus von T. (gest. 604), der eine Geschichte der Langobarden geschrieben hat, die leider verloren ist. Unter Karl d. Gr. kam es an das fränkische Reich und unter Otto I. mit Italien an Deutschland. König Konrad II. belehnte 1027 den Bischof von T
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0219, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
Norden enthalten. Unter den Biographen der fränk. Zeit ist Wipo, der Darsteller Konrads II., zu nennen und Cosmas von Prag mit seinem Chronicon Bohemorum. Unter den Weltchroniken dieser spätern fränk. Zeit nimmt die erste Stelle die von Ekkehard (gest
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0317, von Kettenschluß bis Ketzer Öffnen
der Kirche schon im 2. Jahrh. den Gnostikern gegenüber als eine notwendige Maßregel der Selbsterhaltung, deren Vollziehung in die Hände der Bischöfe gelegt wurde. Die Wiederaufnahme der K. in die Kirche erfolgte erst nach vielfachen Bußübungen (s
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0456, von Knurrhähne bis Koagulieren Öffnen
Regierung das tief zerrüttete Land zu fried- licher Ordnung und Wohlhabenheit. 1027 war er bei Konrads II. Kaiserkrönung in Rom zugegen und verband sich mit diesem gegen die Polen, wofür ihm das Land zwischen SchleiundEiderüberlassenwurdc; seine
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
Kriege mit dem Erzbischof von Salzburg, dem Bischof von Regensburg, Ottokar von Böhmen, seinem Bruder u. a. Seinem Neffen und Mündel, Konrad von Schwaben, schoß er 1267 Geld zum Zug nach Italien vor, begleitete ihn auch auf diesem Zug bis Verona
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
982 Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Fürsten Schwabens überlassend, aufs neue nach Italien zu eilen, wo er nach Besitzergreifung der Mathildischen Erbschaft Paschalis II. aus Rom
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
. von Hohenzollern 1415-1440. Friedrich II. 1440-1470. Albrecht Achilles 1470-1486. Johann Cicero 1486-1499. Joachim I. 1499-1535. Joachim II. 1535-1571. Johann Georg 1571-1598. Joachim Friedrich 1598-1608. Johann Sigismund 1608-1619. Georg
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
338 Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0776, Deutscher Orden (Organisation) Öffnen
von den später erworbenen; nahm der Orden Geistliche, die nicht zu ihm selbst gehörten, an, so hatte über sie nicht der Diözesanbischof, sondern Meister und Kapitel die Jurisdiktion, andre bischöfliche Funktionen aber (Weihe von Altären und Kirchen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0544, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
544 Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen). sprechen ab, sich taufen zu lassen. Weitere Erfolge in der Unterwerfung der immer wieder gegen die Polenherrschaft und gegen das Christentum sich auflehnenden Preußen hatten Kasimir I., Boleslaw II
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Uranus bis Urban Öffnen
sein. Sein Gedächtnistag ist der 25. Mai. 2) U. II., geboren zu Lagery bei Châtillon sur Marne, hieß eigentlich Eudes (Odo) und war früher Mönch zu Cluny, wurde von Gregor VII. zum Bischof von Ostia ernannt und 12. März 1088 zum Papst gewählt. Er trat ganz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
für das Erzstift wurde die Regierung des Erzbischofs Bruno I. (s. d., 953-965). Ihm folgte eine Reihe von hervorragenden Kirchen- und Reichsfürsten, wie der gewaltthätige Anno II. (s. d.), der Heilige (1056-75), der strenge Zuchtmeister und Vormund
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0540, Danzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
. in Blüte und Ansehen und wurde damals die Hauptstadt von Oberpommern (Pommerellen). Adalbert, Bischof von Prag, predigte hier 997 das Christentum. Herzog Subislaw umgab D., damals Gidanie (ein Name, der auf die Goten zurückgeführt wird) genannt, 1185
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
sein Sohn Dedo II. mit der Niederlausitz belehnt, während die Oberlausitz teils an den Bischof von Meißen, teils an böhmische Herren kam. Nach Dietrichs Tod ward jene von Kaiser Heinrich IV. dem Herzog Wratislaw von Böhmen verliehen, ging dann aber
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0962, Ludwig (Baden, Bayern) Öffnen
noch machten ihm nach seinem Regierungsantritt die Einfälle der Normannen in die Rheinlande und in Friesland zu schaffen. Mit Westfranken lag er fortwährend im Krieg. Nach Lothars II. Tod erwarb er im Vertrag zu Mersen 22. Jan. 870 die deutsche